Immer im Trockenen

EVENT UND CO 01 2014

36 event player eventundco 01*2014 Die mobilen Bodensysteme von DOLDterra passen immer und sind leicht zu verlegen Immer im Trockenen Veranstalter und Zeltverleiher wissen ein Lied davon zu singen: Nichts ist so kraftraubend und aufwändig wie der Auf- und Abbau schwerer Holzkassettenböden. Doch es geht auch anders. Die mobilen Bodensysteme des Herstellers DOLDterra aus Niedereschach im Schwarzwald werden mehr und mehr zur Alternative, wenn es darum geht, Außenflächen, Zeltböden und andere Areale schnell, sicher, kostengünstig und flächenschonend zu verlegen. Anders als die wuchtigen, schwergewichtigen Holzböden kommen die aus hochwertigem, strapazierfähigem Kunststoff bestehenden mobilen Bodensysteme von DOLDterra beim Aufbau ganz ohne Muskelkraft und schwere Maschinen oder gar Kran aus. Ihr Handling ist denkbar einfach: Sie werden auf den Boden gelegt und dann je nach Modell über Falznut, Klicksystem oder formschlüssige Verbindung miteinander verbunden. Dadurch reduziert sich die für den Aufbau notwendige Manpower im Vergleich zu traditionellen Zeltböden auf ein absolutes Minimum, „und damit“, so DOLDterra-Inhaber Martin Dold, „leisten wir mit unseren mobilen Bodensystemen einen wichtigen Beitrag zur Kostenreduzierung im Eventbereich – was ja in Zeiten zunehmenden Kostendrucks und des damit verbundenen wachsenden Wunschs, Flächen noch effektiver zu nutzen, gerade heute immer wichtiger wird.“ Und die platzsparenden, flexibel nutzbaren Böden schonen nicht nur die Fläche, auf der sie stehen, sondern sind im Gegensatz zu den starken Verwitterungsprozessen ausgesetzten Holzböden äußerst langlebig, sehr leicht zu lagern und gut zu stapeln. Doch gelingt es diesen unkomplizierten Leichtgewichten auch, den verschiedensten Situationen im Veranstaltungsbereich gerecht zu werden – von der Produktpräsentation des Autohauses über das Bierzelt des Oktoberfests bis hin zum Open Air mit 1000 Gästen und mehr? „Natürlich müssen unsere mobilen Bodensysteme allen Anforderungen des Eventalltags genügen“, Fotos: DOLD


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