Umweltschutz statt Umweltschmutz

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26 news zeltundco mai*2016 Umweltschutz statt Umweltschmutz Bei BIC auch ohne EU-Richtlinie! BIC Deutschland & Österreich startet wegweisendes Projekt und stellt seine Werbetaschen von Plastik auf stabile Papiertaschen um. Spezialist BAGS BY RIEDLE lieferte dafür individuell gestaltete Taschen mit klassischem Flachhenkel. Derzeit werden jedes Jahr knapp 100 Milliarden Plastiktüten in Europa in Umlauf gebracht. Untersuchungen belegen, dass dies 198 Tüten pro Jahr und Bürger entspricht, nahezu alle davon sind Einwegtüten. Um die Gefährdung von Mensch und Tier auf dem Land und in den Meeren durch Plastikmüll zu verringern hat der Rat der Europäischen Union eine Senkung des Verbrauchs von Plastiktüten beschlossen. Um eine gesetzliche „Tüten-Abgabe“ durch Bezahlpflicht nicht realisieren zu müssen verhandelt das Bundesumweltministerium derzeit mit etlichen Branchenverbänden und weiteren Institutionen über freiwillige Selbstverpflichtungen, keine kostenlosen Plastiktüten mehr abzugeben. Der beste Umweltschutz aber ist, erst gar keine Plastiktüte in Umlauf zu bringen und so setzt BIC Deutschland & Österreich ein deutliches Zeichen. Erstmalig wurde hier in hoher Auflage eine individuell gestaltete Papiertasche mit klassischem Flachhenkel produziert. Dank Griffverstärkung und Blockboden konnten die vorgegeben Qualitätsanforderungen für die entsprechenden Anwendungszwecke erfüllt werden. Auf dieser Grundlage wird gewährleistet, dass die Papiertasche auch durch die Mehrfachverwendung einen hohen Nutzen erzielt. Umweltschutz statt Umweltschmutz gelingt so auf ganzer Linie. Dass es dem französischen Konzern mit dem Thema Umweltschutz wirklich ernst ist, zeigt er auch als offizieller Partner der 21. UN-Klimakonferenz (Conference of the Parties to the United Nations Framework Convention on Climate Change, COP21 /CMP11). Mit BAGS BY RIEDLE hat das Unternehmen BIC einen Partner gewählt, der sich auch selbst der Verantwortung stellt. So weiß Volker Riedle, Geschäftsführer und Innovator, dass es nicht viel hilft, billige ASIA-Produktionen an den Kunden zu bringen. Auch macht es für ihn keinen Sinn nur über reine Materialeigenschaften zu sprechen ohne die Produktion und Transportwege im Rahmen eines ökonomischen Gesamtkonzepts in den Focus zu stellen. Natürlich geht es auch darum, durch die Vermeidung von Plastikmüll Seetiere und Vögel zu retten aber insbesondere setzt er auf die Entwicklung von nachhaltigen ganzheitlichen Umweltkonzepten. Daher ist es Riedle gleichermaßen wichtig, sich bei der Herstellung der Papiertragetaschen nicht nur der ökologischen, sondern auch seiner gesellschaftlichen Verantwortung zu stellen. So war sein Entschluss, sich der EPPA (European Promotional Products Association) anzuschließen nur folgerichtig. Der damit verbundene Verhaltenskodex beinhaltet fairen Handel, sichere und gesunde Arbeitsplätze und den verantwortungsbewussten Umgang mit unserer Umwelt. Diese Beispiele beweisen neue und innovative Umwelt- und Nachhaltigkeits- konzepte gibt es auch ohne gesetzliche Vorschriften; aber vielleicht trägt die aktuelle Diskussion um die „Tüten-Abgabe“ dazu bei, dass doch möglichst viele Unternehmen freiwillig und frühzeitig auf hochwertige Papiertragetaschen umsteigen. NEWSTICKER Kommunikationsmanager/in (IHK) - gefragte Profis in einem Berufsfeld mit Perspektive Marketingkommunikation ist in allen Wirtschaftszweigen gefragt, aber in einigen Branchen noch entwicklungsfähig. So hat kürzlich die Studie Mittelstandskommunikation 2015 gezeigt, dass sehr vielen kleineren Unternehmen die strategische und operative Basis für gute Kommunikation und damit auch für entsprechende Gestaltungsmöglichkeiten fehlt. Die Studieninstitut für Kommunikation GmbH will hier mit ausgebildeten Fachleuten entgegensteuern. So startet im Herbst 2016 der als staatlich zugelassen geplante Fernlehrgang zum Kommunikationsmanager/ in (IHK). Hier werden die erforderlichen Qualifikationen vermittelt, um Kommunikationsaktivitäten strategisch wie operativ gestalten und umsetzen zu können. Denn: Ein erfolgreiches Kommunikationsmanagement entwickelt, steuert, realisiert und überprüft die Kommunikationsmaßnahmen. Durch die Fülle an Kommunikationskanälen und die vorherrschende Informationsflut sind kluge Strategien, klare Botschaften, hochwertiger Content, eine zielgruppenorientierte Ansprache sowie vernetzte Aktivitäten gefordert, um höchste Aufmerksamkeit und Reichweite zu erlangen. Die hohen Ansprüche von Arbeitgebern an ihre Kommunikationsfachleute kann Michael Hosang, Geschäftsführer des Studieninstituts, nur bestätigen: „Wer heute Top-Positionen im Management bekleiden will, muss sich nebenberuflich weiterbilden. Mit unserer Weiterbildung sprechen wir Fachkräfte und Freiberufler an, die Kommunikationsmaßnahmen strategisch planen, operativ steuern sowie umsetzen und ihr Wissen professionalisieren möchten.“ Der beste Umweltschutz aber ist, erst gar keine Plastiktüte in Umlauf zu bringen. Foto: ScreenVisions


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